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GUSTOrazzo - der Genussjäger Ausgabe Winter 2021/22

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Die Winter-Ausgabe von GUSTOrazzo bietet auf 114 Seiten Genuss pur. Mit kulinarischen Reportagen, köstlichen Festtags- & Alltags-Rezepten, innovativen Hausgeräten sowie jede Menge Küchentipps mit Mehrwert. Langeweile im Lebensraum Küche? Nicht mit GUSTOrazzo. Gerade zu den Festtagen ist die Küche der (wiederentdeckte) Lebensraum für die ganze Familie und den Freundeskreis. Hier wird gekocht und gefeiert, gegessen und getrunken, gespült und geputzt, geredet und gespielt, geliebt und gelacht! In der Hauptrolle: Hausgeräte, so clever & smart wie nie, als echte Genuss-Verstärker für die große kulinarische Oper, für kreative Alltagsrezepte oder für den kleinen Snack zwischendurch. Ob Gewürze oder Käse, ob Gans kantonesisch oder eine Wein-Entdeckung aus der Pfalz, ob Koch-Legende Hans Haas oder der höchst kreative Christian Mittermeier aus Rothenburg ob der Tauber: GUSTOrazzo, das eMagazin zum Thema Genuss von infoboard.de, hat sich auch mit seiner 2. Ausgabe auf eine unterhaltsame kulinarische Entdeckungsreise begeben.

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GUSTOrazzo 3 Festtage für alle Sinne Zugegeben, selten genießt man das Private der eigenen vier Wände so sehr wie in diesen Wochen. Das Zuhause wurde - insbesondere dort, wo Kinder das Haus mit Leben füllen - liebevoll geschmückt und in einen zauberhaften Rückzugsort verwandelt, mal romantisch-verkitscht, mal mit natürlicher, beinahe fast zu strenger, Ästhetik. Ein Trend, der in diesem Jahr rund um den Weihnachtsbaum natürlich nicht fehlen darf: Nachhaltigkeit. Gefragt sind nachwachsende Rohstoffe wie Holz und Gräser, Jute oder Kork. Also Augen auf und ruhig mal Bücken beim Gang durch den Winterwald: Blätter, Zapfen, Früchte und Nüsse für die Deko gibt es zuhauf. Warmer Kerzenschein, dekorative Weihnachtskränze, der Duft nach Zimt und Vanille, Glühweingewürz und Gänsebraten: Weihnachten ist genauso wie der Jahreswechsel ein Fest für alle Sinne. Auch ich liebe diesen Trend zum heimeligen Cocooning, der Hand voll Tage zum Entschleunigen und Runterfahren – aber eben nicht in der Dauerschleife wie seit März 2020. Der Weihnachtsmarkt inmitten der illuminierten Parklandschaft von Schloss Grünewald vor den Toren Solingens im Bergischen Land (mit Fackeln und Feuerkörben, die die kleinen wie großen Besucher in eine märchenhafte Traumwelt entführten), ist genauso abgesagt wie die großen Traditionsmärkte in Dresden, Nürnberg oder München. Was für ein Jammer und dennoch wohl alternativlos. „Am sichersten ist es in der Küche“ Auch der Winter 2021/2022 und die großen Feiertage werden erneut unter dem Motto „stay@home“ im Kreis der engsten Familie über die Bühne gehen. Wie gut, dass wir die Küche als Mittelpunkt des Wohnens haben. „Am sichersten ist es zuhause in der Küche“, hat es dieser Tage der Geschäftsführer von Siemens Hausgeräte auf den Punkt gebracht. In meiner zugegeben beneidenswert großen Wohnküche samt einem Tisch, an dem bis zu zwölf Gäste mühelos Platz finden, lässt es sich leben und aushalten. In unserer Küche findet seit jeher das pralle Leben statt. Hier wird leidenschaftlich gekocht und ausgelassen gefeiert, mit Lust gegessen und (auch mal zu viel) getrunken, herzhaft gelacht und ausgelassen gespielt, hin und wieder gestritten und – wenn Sie es nicht weitersagen – auch geliebt! Vor allem jedoch ist die Küche die stylische Bühne für unsere Hausgeräte. Ob Backofen, Induktionskochfeld, Kühlschrank oder Kaffee-Vollautomat: Alle sind heute so clever & smart wie nie. Der Sonntagsbraten, außen schön knusprig und innen saftig, mit Gelinggarantie? Kein Problem. Ein köstliches Soufflé? (Fast) nichts leichter als das. Zumindest für die Hausgeräte, denn das Problem steht ja meistens vor dem Backofen oder Herd … Natürlich spielen die „Großen“ – vom vernetzten Backofen über mitdenkende Kühlgeräte bis hin zur innovativen Teppanyaki Induktionsplatte – eine Hauptrolle. Doch was wäre die Küche ohne die vielen „kleinen“ Hausgeräte? Ob Küchenmaschine, Allesschneider oder Vakuumierer: die „große“ Küche schreit geradezu nach „kleinen“ Alltagshelfern – gerade jetzt zu den Festtagen. Herzlichst Matthias M. Machan Chefredakteur

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