20 Kaee+ Beim Trommel-Röstverfahren können sich die Aromen maximal entfalten. Beste Bohnen: Jeder Schluck ein Erlebnis Was nützt der schönste, technisch ausgereifteste Kaffee-Vollautomat, wenn man an den Bohnen spart? Nichts. Denn aus schlechten Kaffeebohnen macht auch ein Premium-Genussverstärker niemals einen guten Kaffee. So um die 20 Euro muss man für ein Kilo bester Bohnen schon investieren. Aber kaufen Sie den Kaffee lieber in kleineren Mengen. Er ist ein Frische-Produkte, dem Sauerstoff nicht gut bekommt und der auf fremde Gerüche im Vorratsschrank höchst „allergisch“ reagiert. Anspruchsvolle Kaffee-Genießer genießen ihren Kaffee oder Espresso am liebsten kräftig und würzig, dabei perfekt ausbalanciert: „Riguardo“, die neueste Kaffee-Kreation von Jura, bringt Kaffeegenießer auf den vollen Geschmack. Aber geht das? Kann ein Maschinen-Hersteller auch Bohnen rösten, sollte er nicht lieber bei seinen Leisten bleiben? Um es vorweg zu nehmen, es geht prima. Denn als ausgewiesener Kaffee-Experte verfügt Jura ja nicht nur über ein fundiertes Wissen rund um die edlen Bohnen, sondern auch über eine eigene Röstmanufaktur im schweizerischen Niederbuchsiten. Harmonische Liaison mit Milch Mit „Riguardo“ hat Jura jedenfalls eine Kaffeemischung auf den Markt gebracht, die es in sich hat. Verantwortlich dafür sind hochwertigste Arabica-Bohnen aus Mexiko, Uganda und Indonesien. Vor allem Espressofreunde dürfen sich auf ein Feuerwerk an Aromen freuen. Und wer seinen Kaffee gerne mit etwas Milch trinkt, wird von der Harmonie, die diese Kaffeekreation mit Milch eingeht, begeistert sein: Es entsteht eine leichte Süße, die jeden Schluck zum Erlebnis macht. Das Schöne ist: Die Kaffeebohnen, die bei der Produktion verwendet werden, stammen von Kooperativen in den Herkunftsländern, in de-
Kaee+ 21 nen Fairness und Nachhaltigkeit ohne Abstriche gewährleistet sind. Ob Fiech in Mexiko, Bukonzo Joint in Uganda oder Gayo Megah Berseri in Indonesien: Die Fairtrade-Zertifizierung jeder einzelnen Kooperative garantiert den Erzeugern Mindestpreise, die eine nachhaltige Produktion decken und fördern. Zusätzliche Prämien, demokratische Strukturen, Weiterbildungsangebote und gute Arbeitsbedingungen stehen dafür, dass der Kaffee im Einklang mit den Bedürfnissen von Mensch und Natur produziert wird. Nicht zuletzt führt das dazu, dass „Riguardo“ Bio-zertifiziert ist. Das bedeutet: Die Umwelt wird geschont, Energie verantwortungsbewusst eingesetzt und in die natürlichen Lebenszyklen wird nicht eingegriffen. Aroma-Erlebnis Die Bohnen für den „Riguardo“ von Jura werden in Höhenlagen von 1400 bis 2200 Metern über dem Meeresspiegel angebaut, wachsen damit unter optimalen Bedingungen. Nach der Ernte werden sie von den Kaffeeexperten der Schweizer Premium-Marke sorgfältig geröstet. Die abgerundete Intensität des Röstgrads wie auch der Bohnen selbst sorgt dafür, dass sich der Kaffeekenner auf ein in jeder Hinsicht überzeugendes Aromaerlebnis freuen darf. Die Röstmeister der Jura-Manufaktur kennen die Kaffeesorten aus den Anbauregionen Indiens, Arabiens, Südostasiens, Indonesiens und Lateinamerikas genau und sind stets auf der Suche nach dem Besonderen. Die Kaffeebohnen werden im Rahmen aufwändiger Degustationen ausgewählt. Damit sie ihre Aromen maximal entfalten können, verarbeitet Jura diese von Hand nach dem traditionellen Trommel-Röstverfahren. Das Resultat: Kaffeekreationen voller Geschmack und Harmonie, verführerisch und dabei ausgesprochen bekömmlich. Sie passen – natürlich - perfekt zu den Kaffee-Vollautomaten des Unternehmens, die mit ihrer „State of the Art“-Technologie das Beste aus den Bohnen herausholen. Top- Maschinen als Hardware treffen hier auf wunderbare Kaffee-Expertise rund um die braunen Bohnen. Eine Genussgleichung, die jederzeit aufgeht. „Riguardo“: der Steckbrief Herkunft/Ernte Der Rohkaffee stammt aus drei Kooperativen: Fiech in Mexiko, Bukonzo Joint in Uganda und Gayo Megah Berseri in Indonesien. In allen drei Ländern wächst der Kaffee im Hochland auf einer er Höhe zwischen 1.400 – 2.200 Metern über dem Meeresspiegel. Er wird von Hand gepflückt. Fairtrade Alle drei Kooperativen sind Fairtrade-zer-rtifiziert und können so von Mindestpreisen profitieren, die die Kosten einer nachhaltigen Produktion decken. Fairtrade verhilft Bauernorganisationen, sich zu selbstbewussten Handelspartnern auf dem Weltmarkt zu entwickeln. Geschmack Diese Mischung aus 100 % Arabica-Bohnen aus Mexiko, Uganda und Indonesien führt zu einem ausbalancierten, kräftigen und würzigen Kaffee. Empfehlung Dieser Kaffee eignet sich prima als starker Espresso oder entwickelt mit etwas Milch eine harmonische Süße. Das halbe Dutzend ist voll: Jura bietet Kaeespezialitäten für jeden Anlass und Geschmack aus der eigenen Rösterei.
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