26 Kaee + die Frische und die Röstung. Beides sind wichtige Faktoren, die Einfluss auf den Geschmack meines Kaffees haben. Worauf sollte ich beim Kauf einer Kaffeemaschine, insbesondere eines Vollautomaten, achten? Ein Kaffeevollautomat sollte zu mir und meinem Leben passen. Er sollte mir mit seinen Funktionen die Kaffeezubereitung möglichst einfach machen, sodass ich dabei Spaß habe und ihn lange nutze. Wenn jemand zum Beispiel gerne Neues ausprobiert und Spaß daran hat, die einzelnen Parameter für den perfekten Kaffee individuell anzupassen, ist der EQ900 mit seinem baristaMode perfekt. Und wenn jemand Wert auf eine möglichst große verfügbare Auswahl an Kaffeespezialitäten legt, ist eine Kaffeemaschine mit der Siemens coffeeWorld die richtige Wahl. Zusätzlich zu den bis zu neun klassischen Getränken, bietet diese Kaffeetrinkenden die Auswahl aus bis zu zehn Spezialitäten aus acht verschiedenen Ländern und bei Bedienung per App sogar bis zu 21 länderspezifische Getränke. Was ist wichtiger, eine Premium-Maschine oder lieber in die Qualität der Bohnen investieren? Ich glaube, beides bedingt sich. Um einen perfekten Kaffee zu bekommen, braucht es sehr gute Bohnen, die optimal verarbeitet werden. Das macht eine gute Kaffeemaschine. Wenn ich also an einem von beiden – Bohnen oder Maschine – spare, leidet darunter letztendlich die Qualität des Kaffees. Und warum sollte man über die Anschaffung des Kaffeevollautomaten EQ900 von Siemens nachdenken? Da gibt es viele Gründe, abhängig von den persönlichen Vorlieben und Ansprüchen. Ich finde es zum Beispiel sehr „Als Hersteller sind wir ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, unseren Kundinnen und Kunden das Leben noch einfacher zu machen und ihnen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern“, Bianca Polaschek. gut, dass man im baristaMode ganz einfach alle Parameter für die Kaffeezubereitung individuell anpassen kann. Und wer sich noch nicht sicher ist, was genau die richtige Einstellung für eine bestimmte Bohne ist, kann das intelligente beanIdent System nutzen. Dort muss man nur einmal die Merkmale der Kaffeebohne eingeben und der EQ900 gibt Empfehlungen für die idealen Einstellungen. Praktisch ist auch das dualBean System. Der EQ900 hat zwei Bohnenbehälter, die über separate, einstellbare elektronische Mahlwerke verfügen. Das heißt, ich habe im EQ900 Platz für Espresso- und Cremabohnen oder auch für koffeinierten und entkoffeinierten Kaffee. Außerdem ist der EQ900 wunderbar leise. Das ist besonders im Home-Office ein echter Vorteil, da man problemlos telefonieren kann, während man sich einen Kaffee zubereitet. Und das Gerät ist einfach richtig schick. Ich freue mich jeden Tag, wenn ich es in meiner Küche stehen sehe. Das lenkt den Blick auf die Technik: Sollte sich die Brühgruppe, wie bei einigen Anbietern üblich, rausnehmen lassen und dann regelmäßig reinigen oder sind Sie ein Fan „fest verbauter“ Brühgruppen? Persönlich ist es mir lieber, wenn ich die Brüheinheit herausnehmen kann. Ich säubere sie zum Beispiel gerne nochmal, bevor ich in den Urlaub fahre. Dann kann ich mir bei meiner Rückkehr sicher sein, dass der Kaffee wieder genauso gut schmeckt, wie vor dem Urlaub. Eigentlich sind die Vollautomaten ja echte Wunderkisten: Auf kleinstem Raum begegnen sich Kaffeepulver, Milch(schaum), Wasser und Strom: Was für den Kaffeefreund ein Segen ist, muss doch für Entwickler eine enorme Herausforderung sein … Dieser Herausforderung stellen wir uns gerne, denn als Hersteller möchten wir den komplexen und individuellen Ansprüchen unserer Kundinnen und Kunden mehr als nur gerecht werden. Dabei hilft uns unsere langjährige Expertise. Apropos Entwicklung: Ist man da technologisch irgendwann an einem Ende angekommen und schaut nur noch nach Nuancen, die sich dann optimieren und ergänzen lassen? Oder zugespitzt: Investiert man bei der BSH mehr Zeit in die Technologie Kaffp einer Brühgruppe, also in die Kernkompetenz der Maschine, oder müssen es 18 Milchschaum- und 48- Getränke-Innovationen sein? Ich denke, es ist beides wichtig. Innovationen sind einfach spannend und als Hersteller sind wir ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, unseren Kundinnen und Kunden das Leben noch einfacher zu machen und ihnen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Und das geschieht immer unter der Voraussetzung, dass die Kaffeequalität perfekt ist und bleibt. Was raten Sie in Ihrem Freundeskreis, wenn es um die Anschaffung eines neuen Genuss-Verstärkers geht? Ich frage sie immer zuerst, wo das Gerät stehen soll, wann
es zum Einsatz kommt, ob sie sich viel oder wenig damit beschäftigen möchten und welche Getränke sie trinken. Mit diesen Fragen lässt sich die Auswahl stark eingrenzen. Wichtig ist aus meiner Sicht, ein Gerät zu finden, das perfekt zu meinen Freunden und ihrem Lebensstil passt. Wie groß ist der Anteil der Maschine am Kaffeegenuss und wie groß der der Bohnen? Ich denke, dass sich beides bedingt und daher einen gleich großen Anteil hat. Apropos Bohnen: Aus schlechten Bohnen kann auch ein Hightech-Vollautomat keinen Kaffeegenuss zaubern. Wo und wie decken Sie sich mit Kaffee ein? Haben Sie hier Tipps? Es gibt so viele gute Anbieter, da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Zum Standard gehören sicherlich Coffee Circle, Dinzler, Martermühle, Elbgold und die Bohnen von Man vs. Machine. Aber auch viele kleine Anbieter haben hervorragende Bohnen im Angebot. Gibt es beim Kaffee einen Trend, weg von der industriellen Massenware, hin zu nachhaltig angebautem und schonend geröstetem Kaffee? Diesen Trend gibt es definitiv und er wird in den nächsten Jahren immer wichtiger werden. Ich denke, dass nachhaltiger Anbau und schonende Röstung mit der Zeit zu Kernelementen werden, an denen sich die Hersteller unterscheiden lassen. Früher hat man sich über die Kaffeequalität nie Gedanken gemacht. Kaffee war vor allem ein Muntermacher und Pausen-Begleiter. Wie informiert sind die Verbraucher beim Thema Kaffee heute, hat sich da was verändert? Hier hat sich tatsächlich viel verändert. Man merkt, dass die Menschen heute viel tiefer im Thema sind und auch Lust haben, sich damit zu beschäftigen. Dazu kommt, dass es heutzutage viel einfacher ist, an Informationen zu gelangen und sich mit anderen zu dem Thema auszutauschen, zum Beispiel online. Kaffee ist Kult, Kaffee ist hip, Trends wechseln wie die Mode, mal eiskalt genossen, mal mit Sirup, mal mit Hafermilch. ause Welche Trends sehen Sie? Die sogenannte „third wave of coffee“, die Kaffee als Genussmittel definiert und nicht mehr als reinen Muntermacher, wird definitiv stärker in den Fokus rücken. Auch der Umgang mit Kaffee in Bezug auf das Thema Nachhaltigkeit wird noch weiter an Bedeutung gewinnen. Sie haben einen Wunsch frei: Mit wem würden Sie sich am liebsten auf einen Kaffee treffen und was würden Sie ihm oder ihr sagen wollen? Da fällt meine Wahl auf Rob Zombie. Als Horrorfilm-Liebhaberin würde ich mich zu gerne mit ihm darüber unterhalten, wie er auf seine Filmideen gekommen ist.
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